Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

Therapie, Diagnostik, Behandlung und Operation aller Formen der Inkontinenz am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in der Mommsenstraße unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Christian R. Löhberg

Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Nürnberg: Herzlich willkommen im St. Theresien!

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir heißen Sie in unserem modernen Kontinenz- und Beckenbodenzentrum in unmittelbarer Nähe zum Nürnberger Zentrum herzlich willkommen. Als Leitungsteam begrüßen wir, Prof. Dr. Christian R. Löhberg und Dr. Ekkehardt Bismarck, Sie gemeinsam mit unserem gesamten Team. Wir begleiten seit Jahren Menschen bei ihrer Genesung.

Inkontinenz bei Männern und Frauen

Ungewollt “in die Hose machen” – das kann jeder und jedem passieren. Blasenschwäche macht vor keiner Altersgruppe Halt und statistisch gesehen ist sogar jeder Zehnte in Deutschland inkontinent. Aber aus Scham traut sich über die Hälfte der Betroffenen nicht, darüber zu sprechen. 

Dabei kann Inkontinenz in den meisten Fällen gelindert und oft sogar geheilt werden. Meist sind Frauen von Inkontinenz betroffen – in der Altersgruppe der über 70-jährigen ist es jede Dritte. Aber auch Männer kennen das Problem des ungewollten Urinverlustes bei körperlicher Belastung wie Husten, Lachen, Niesen oder Laufen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

In unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum arbeiten daher die Ärztinnen und Ärzte der Frauenklinik, der urologischen Klinik und der Allgemeinchirurgie beim Thema Inkontinenz eng zusammen. Dazu kommen noch Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen für das spezielle Training des Beckenbodens.

Wichtig ist zunächst einmal die Art der Inkontinenz festzustellen: Handelt es sich beispielsweise um eine Belastungsharninkontinenz in Folge einer Schließmuskelschwäche der Blase oder um eine Dranginkontinenz als Ausdruck einer gesteigerten Reizung der zuständigen Nerven? 

Individuelle Therapie und hochmoderne Behandlungmöglichkeiten

Unsere Ärztinnen und Ärzte nehmen eine genaue Untersuchung vor und schlagen je nach Ursache und Form der Inkontinenz die richtige Behandlungsmethode vor – zum Beispiel gut wirksame Medikamente oder operative Therapien bei einer Blasen- oder Gebärmuttersenkung.

Das Team der Frauenklinik hat darüber hinaus eine spezielle urogynäkologische Sprechstunde eingerichtet. Dort stehen für Untersuchungen modernste diagnostische Geräte zur Verfügung. Dazu gehören beispielsweise die Blasendruckmessung (Urodynamik) sowie je nach Beschwerdebild auch die Blasenspiegelung (Zystoskopie) in Zusammenarbeit mit der urologischen Klinik.

Unter Blasenschwäche muss heutzutage niemand mehr leiden – wichtig ist, offen das Gespräch mit den Ärztinnen und Ärzten zu suchen. Haben Sie keine Scham. Wir sind gerne für Sie da!

Therapie und Diagnostik von Inkontinenz und Beckenbodenerkrankungen: Unser Behandlungsangebot in Nürnberg

Erkrankungen des Beckenbodens und die dazugehörigen Krankheitsbilder sind oftmals komplex. Sie äußern sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Symptomen.

Deshalb sind eine Diagnostik und eine individuell angepasste Therapie entscheidend, um Erkrankungen des Beckenbodens wie Harninkontinenz und Stuhlinkontinenz frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.

Medizinische Schwerpunkte in unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

In unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in der Mommsenstraße in Nürnberg bieten wir Ihnen deshalb ein breites Spektrum an Untersuchungen sowie konservativen und operativen Behandlungen auf Basis der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien.

Schwerpunkte unseres Behandlungsspektrums sind:

  • Belastungsinkontinenz
  • Überaktivität der Harnblase und Dranginkontinenz
  • Stuhlinkontinenz
  • Beckenbodentraining
Leistungsspektrum
Belastungsinkontinenz

Die Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) zeichnet sich dadurch aus, dass Betroffene unwillkürlich Harn lassen, sofern sie durch körperliche Anstrengung wie Husten, Lachen oder schweres Heben Druck auf den Bauchraum ausüben.

Die Belastungsinkontinenz wird in unterschiedliche Schweregrade eingeteilt, je nachdem wie viel oder wenig körperliche Belastung bereits ausreicht, bis Harn ungewollt austritt Belastungsinkontinenz ersten bis dritten Grades.

Was sind die Ursachen für Belastungsinkontinenz?

Ursache der Belastungsinkontinenz ist in den meisten Fällen ein geschwächter Beckenboden. Die Beckenbodenmuskulatur umschließt die Körperöffnungen im Unterleib und hält die Organe des Beckens wie eine Art Schale in der vorgesehenen Position zusammen.

Als erste Therapiemaßnahme bei der Belastungsinkontinenz wird meist der geschwächte Beckenboden nachhaltig gestärkt. Bei leichteren Formen der Belastungsinkontinenz (Grad I und Grad II) können konservative Methoden (zum Beispiel Gewichtsreduktion, Beckenbodentraining, Biofeedback) gute Ergebnisse oder gar eine Heilung der Belastungsinkontinenz bewirken.

Ist die Belastungsinkontinenz die Folge eines Östrogenmangels nach den Wechseljahren bei Frauen, kann auch eine Hormontherapie beziehungsweise lokal aufgebrachte östrogenhaltige Salben oder Zäpfchen positive Auswirkungen haben. Darüber hinaus kann auch ein Medikament mit dem Wirkstoff Duloxitin eine Stärkung des Blasenschließmuskels unterstützen.

Operative Behandlung der Belastungsinkontinenz

In schweren Fällen der Belastungsinkontinenz oder falls eine Besserung der Symptome durch konservative Behandlungsmaßnahmen wie Beckenbodentraining und Medikamente ausbleibt, kann die Belastungsinkontinenz auch operativ behandelt werden. Dazu stehen unterschiedliche Operationsverfahren zur Verfügung.

Eine der geläufigsten Operationen bei Belastungsinkontinenz ist die TVT-Operation (tension-free vaginal-tape). Die Methode wurde Mitte der 1990er-Jahre in Schweden entwickelt. Dabei wird ein kleines Kunststoffbändchen locker unter der Harnröhre hindurchgeführt und durch die Bauchdecke nach außen geführt.

Durch diese künstliche Unterstützung gibt der Schließmuskel bei Belastung nicht mehr sofort nach. Der Eingriff kann minimalinvasiv unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden und dauert in der Regel nur etwa 20 Minuten. 

Die Erfolgsquote bei der TVT-Operation ist erstaunlich hoch. Auch fünf Jahre nach dem Eingriff sind rund 80 Prozent der Patienten noch kontinent, was eine enorme Qualität des Lebens im Alter bedeutet.

Dranginkontinenz

Überaktivität der Harnblase und Dranginkontinenz

Was ist Dranginkontinenz?

Ein vermehrter Harndrang mit zum Teil deutlicher Zunahme der Blasenentleerungen über den Tagesverlauf wird als Harnblasenüberaktivität bezeichnet. Die am stärksten belastende Form ist die Drangharninkontinenz. Hier ist der Harndrang nicht mehr zu unterdrücken und es kommt zum ungewollten Urinverlust. 

Diese Form der Harninkontinenz ist geprägt durch eine über das normale Maß hinaus gesteigerte Empfindlichkeit der Harnblase oder eine nicht kontrollierbare Aktivität des Blasenmuskels. Im Gegensatz zur Belastungs- oder Stressharninkontinenz liegt oftmals keine Schwäche des Schließmuskels vor.

Was sind die Ursachen von Dranginkontinenz?

Die Ursachen sind vielfältig. Neben Veränderungen in der Harnblase – wie zum Beispiel Entzündungen, Tumoren, Steine und Folgen von Strahlen- oder Chemotherapie – liegen oft Erkrankungen benachbarter Organe wie der Gebärmutter oder der Prostata oder Veränderungen im Nervensystem (Parkinson- und Alzheimererkrankung, multiple Sklerose) zugrunde.

Vor einer Entscheidung über die Behandlung der Dranginkontinenz muss daher gezielt die Ursache gefunden werden. In der Therapie kommen neben Medikamenten zur Beruhigung der Harnblase oft solche Substanzen zum Einsatz, die direkten Einfluss auf Prostata- oder Nervenerkrankungen haben. Daneben werden aber auch operative Verfahren angewendet.

Wie wird Dranginkontinenz behandelt?

Für die Harnblasenüberaktivität gibt es klar definierte wissenschaftlich basierte Empfehlungen, die verschiedene Stufen an Untersuchungs- und Behandlungsverfahren beinhalten. Haben sich Medikamente als unzureichend erwiesen, verbleiben operative Möglichkeiten. 

Das Injizieren von Botulinumtoxin A (Botox) in den Blasenmuskel ist ein ambulant und in lokaler Anästhesie durchführbares Verfahren mit großer Wirksamkeit. Die Besserung tritt im Verlauf von zehn Tagen ein hält zwischen 6 und 15 Monaten an. Bei nachlassender Wirkung kann die Behandlung wiederholt werden. 

Ein weiteres und sehr häufig langfristig wirksames Operationsverfahren ist die Implantation eines Blasenschrittmachers (Sakrale Neuromodulation). Dabei wird über eine kleine Elektrode, die gezielt an einem Nerven platziert wird, der für die Harnblase und den Beckenboden zuständig ist, die Signalübertragung von der Blase zum Gehirn verändert. 

Dadurch kommt es in 75 bis 80 Prozent der Fälle zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden. Moderne Schrittmacher beeinträchtigen keine Untersuchungen wie ein MRT. Daneben gibt es weitere Formen der Elektrostimulation, die keiner Operation bedürfen.

Die Dranginkontinenz ist sehr belastendes Krankheitsbild mit Auswirkung in alle Bereiche des Alltags. Die gezielte Diagnostik erlaubt eine wirksame und oft sehr gut verträgliche Behandlung, die einen hohen Gewinn an Lebensqualität mit sich bringt. Wenden Sie sich mit Fragen dazu eine Urologin, einen Urologen oder spezialisierte Frauenärztinnen und Frauenärzte.

Stuhlinkontinenz

Was ist Stuhlinkontinenz?

Stuhlinkontinenz ist definiert als der unkontrollierte Verlust von Darminhalt und kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein – nach wie vor stellt die Inkontinenz dabei in unserer Gesellschaft ein Tabu-Thema dar. Die Schwere reicht von lediglich geringer Verschmutzung der Unterwäsche bis hin zum unfreiwilligen Abgang von “Winden” mit flüssigem, breiigem oder auch festen Stuhl.

Stuhlinkontinenz tritt weit häufiger auf, als man allgemein annehmen möchte. Grundsätzlich betrifft sie Menschen in höherem Alter wesentlich häufiger als Berufstätige. Insgesamt ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Frauen sind fast zehnmal häufiger als Männer betroffen.

Die Kontinenz wird durch ein komplexes Zusammenspiel des Mastdarms als Reservoir, des Schließmuskelapparates und des muskulären Beckenbodens gewährleistet.

Was sind die Ursachen für Stuhlinkontinenz?

Mögliche Ursachen einer Stuhlinkontinenz sind eine Schließmuskelschwäche, eine zunehmende Fehlfunktion der Beckenorgane und des Beckenbodens im Alter sowie eine Verletzung des Schließmuskelapparates. Daneben können auch Veränderungen, wie sie beispielsweise bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten auftreten können, eine entscheidende Rolle spielen.

Die Behandlungsmöglichkeiten werden grundsätzlich in konservative, nicht-operative Therapie und die operative Therapie unterteilt.

Wie wird Stuhlinkontinenz konservativ behandelt?

In durchaus vielen Fällen kann schon durch eine Änderung der Essgewohnheiten eine Stuhlinkontinenz zumindest gebessert werden. Eine Beckenbodengymnastik unter physiotherapeutischer Anleitung kann ebenfalls durch Stärkung der Muskulatur im Beckenbereich zu einer Linderung der Inkontinenz beitragen. 

Weitere konservative Möglichkeiten zur Verbesserung der Kontinenzleistung stellen das sogenannte Biofeedback-Training und die Elektrostimulation des Schließmuskels dar.

Wie wird Stuhlinkontinenz operativ behandelt?

Verschiedene chirurgische Verfahren kommen zum Einsatz, um den Schließmuskel zu rekonstruieren (Gracilis-Plastik, Implantate etc.). Sie kommen aufgrund der vorliegenden Erfahrungen hinsichtlich Invasivität und Komplikationen jedoch nur für einen kleinen Teil der Betroffenen in Frage. 

Unter gewissen Voraussetzungen kann mit der sogenannten Sakralnervenstimulation durch das chirurgische Einsetzen eines Schließmuskel-Schrittmachers die Wiederherstellung der Kontinenz erzielt werden.

In Fällen eines Mastdarmvorfalles, der ebenfalls mit einer Stuhlinkontinenz einhergeht, kann dieser durch eine minimal-invasive ("Schlüsselloch"-Methode) Mastdarmteilentfernung mit Fixierung des Darmes behoben werden. Auch das Anlegen eines sogenannten Stomas (künstlicher Darmausgang) kann bei schwerer Inkontinenz eine Verbesserung der Situation darstellen.

Beckenbodentraining

Der Beckenboden ist ein wichtiges muskuläres Konstrukt zur Sicherung der Kontinenz, sowie der Stabilisierung und Stützung der inneren Beckenorgane. Eine weitere Aufgabe der Beckenbodenmuskulatur ist die Entspannungsfähigkeit zur Entleerung von Blase und Darm, sowie die Stabilisierung der Körpermitte.

Das komplexe Zusammenspiel der verschiedenen Muskelschichten kann durch verschiedene Einwirkungen und Erkrankungen gestört werden.

Aufbau des Beckenbodens

Der Beckenboden liegt tief im Körper, eingefasst in das knöcherne Becken und besteht aus drei Muskelschichten. Dieser Aufbau ist anatomisch bei jedem Menschen gleich. Drei Muskelschichten bilden die Kontinenzsicherung gegen die Schwerkraft. 

Zusammen mit der tiefen Bauchmuskulatur, der tiefen Rückenmuskulatur und dem Zwerchfell bilden sie den "Core", also den inneren Kern, der elementar wichtig ist für Gleichgewicht und Stabilität des gesamten Bewegungsapparates.

Wann ist ein Beckenbodentraining erforderlich?

Im Laufe des Lebens kann es durch verschiedene Ursachen zu Beschwerden des Beckenbodens kommen. Diese Beschwerden gliedern sich in verschiedene Fachbereiche – zum Beispiel die Gynäkologie, Innere Medizin und Urologie.

  • Im Bereich der Gynäkologie leiten sich die meisten Beschwerden ab von Geburtstraumen, Gebärmuttersenkungen und Hormonstörungen in den Wechseljahren.
  • In der Urologie handelt es sich meist um Störungen durch Vergrößerungen der Prostata, die sogenannte Prostatahyperplasie, sowie Beschwerden nach operativen Eingriffen bis hin zur Entfernung der Prostata. 

Die häufigsten Beschwerden der Patienten liegen im Bereich einer Abschwächung des Beckenbodens mit daraus resultierender Harn- und gegebenenfalls Stuhlinkontinenz. 

Muskeldysbalancen im Beckenbodenbereich führen ebenso zum Teil zu starken Beeinträchtigungen der Sexualfunktion sowohl bei Frauen, als auch bei Männern. Bereits bei geringen, ungewollten Tröpfchenabgängen des Urins oder Störungen des Wasserlassens ist es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen.

Ablauf der Therapie und Dauer der Behandlung

Um eine Beckenbodentherapie bei einem Physiotherapeuten in Anspruch nehmen zu können, benötigt man eine entsprechende Verordnung – das heißt ein Rezept. Dieses Rezept darf sowohl der Hausarzt, als auch der Urologe sowie jeder andere Facharzt ausstellen.

Beim Ersttermin beim Physiotherapeuten werden zuerst eine Anamnese, eine Abfrage der Beschwerden sowie ein ausführlicher Befund erstellt. Anhand dessen wird vom Therapeuten mit dem Patient zusammen ein Behandlungsplan erstellt. 

Ein Großteil der Übungen wird in bequemer Kleidung über indirekte Techniken und Körperwahrnehmung durchgeführt. Sie ähneln damit bekannten Übungen aus der Gymnastik.

Nachsorge und posttherapeutische Behandlung

Um eine wirkliche Stärkung des Beckenbodens zu erreichen, sind die Mitarbeit und die eigenständige Ausführung gelernter Übungen zu Hause zwingend erforderlich. Beim letzten Termin bespricht der Physiotherapeut mit dem Patient das Anschlagen der Therapie und weiteres Vorgehen.

Eine Beckenbodentherapie lindert Inkontinenzbeschwerden, kräftigt die Körpermitte, verbessert das körperliche Wohlbefinden, die Körperwahrnehmung und hat positiven Einfluss auf die Sexualfunktion.

Für den Fall, dass die Beschwerden über einen längeren Zeitraum unverändert bleiben, sollten sie sich an unsere Ärzte in unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum wenden. Wir helfen Ihnen und entscheiden über weitere Therapiemaßnahmen oder gegebenenfalls operative Interventionen.

Ansprechpartner für das Kontinenz- und Beckenbodenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort Mommsenstraße

Prof. Dr. Christian R. Löhberg
  • Prof. Dr. med.
  • Christian R. Löhberg
  • Chefarzt
  • Teamleitung des Endometriosezentrums
  • 0911 5699-3533
  • 0911 5699-447
  • E-Mail
  • Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Dr. Ekkehardt Bismarck
  • Dr. med.
  • Ekkehardt Bismarck
  • Ärztliche Leitung
  • Sektionsleiter Beckenboden- und Kontinenzchirurgie
  • 0911 951 315
  • 0911 5699-447
  • E-Mail
  • Mehr anzeigen Weniger anzeigen

Übersicht der Sprechzeiten und Sprechstunden

Zu diesen Zeiten stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung.

Spezialsprechstunden
Harninkontinenz-Sprechstunde

Telefonische Erreichbarkeit

Sie brauchen einen Termin in der Harninkontinenz-Sprechstunde in unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum in Nürnberg? Wir beantworten gerne Ihre Fragen. Rufen Sie uns einfach an.

Hinweis: Es gibt Termine nur nach vorheriger Vereinbarung.

0911 951 315 E-Mail schreiben
Urogynäkologische Sprechstunde

Telefonische Erreichbarkeit

Sie brauchen einen Termin in unserer urogynäkologischen Sprechstunde in unserem Kontinenz- und Beckenbodenzentrum in Nürnberg? Wir beantworten gerne Ihre Fragen. Rufen Sie uns einfach während der Sprechzeiten an.

Hinweis: Es gibt Termine nur nach vorheriger Vereinbarung.

Bitte bringen Sie Folgendes mit:

  • Einweisung ("Verordnung von Krankenhausbehandlung") vom Facharzt
  • eGK - elektronische Gesundheitskarte ("Krankenkassenkarte")
  • Unterlagen über mögliche Vortherapien beziehungsweise Ihre medizinische Vorgeschichte
0911 5699-3553 E-Mail schreiben
Dienstag 08:00 Uhr - 16:00 Uhr
Donnerstag 08:00 Uhr - 16:00 Uhr

Ihre Anfahrt zu uns

Sie erreichen unser Kontinenz- und Beckenbodenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien bequem:

  • Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle "Theresien-Krankenhaus" oder U-Bahn-Haltestelle “Nordostbahnhof”
  • Parkmöglichkeiten: Parkplatz direkt am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort Mommsenstraße
  • Taxi: Vor dem Krankenhaus ist ein fester Taxistand eingerichtet. Vorbestellungen erledigt unser Team gerne für Sie.

Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort St. Theresien Kontinenz- und Beckenbodenzentrum

Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg

Tel.: 0911 5699-3553

Mit Klick/Tap können Sie die interaktiven Kartenfunktionen nutzen. Dafür gelten die Datenschutzerklärungen von Open Street Map.

Kooperationspartner

Um fachlich, medizinisch und persönlich die beste Arbeit leisten zu können, arbeitet unser Kontinenz- und Beckenbodenzentrum mit anderen Einrichtungen eng zusammen.

Deutsche Kontinenz Gesellschaft

Wir sind eine ärztliche Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft.

  • Friedrichstraße 15
  • 60323 Frankfurt am Main
  • 069 795 88 393

Medical Park St. Theresien

Wir arbeiten mit dem ambulanten Therapie-Zentrum Medical Park St. Theresien zusammen, das sich unmittelbar in den angrenzenden Pavillons an unserem Krankenhau befindet.

  • Mommsenstraße 22
  • 90491 Nürnberg
  • 0911 569 255 0

Weiterführende Informationen

Darüber hinaus finden Sie weiterführende Informationen, Downloads und Materialien auf den Websites der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und der Inkontinenz Selbsthilfe.

Werte und Leitbild

Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören Krankenhäuser, Berufsfachschulen für Pflege, Seniorenzentren und Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 5.400 Mitarbeitenden in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.

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Mit fachkundiger Hilfe und Zuwendung wollen wir zur Menschlichkeit beitragen.

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