Schilddrüsenzentrum
Therapie, Diagnostik, Behandlung und Operation aller Formen von Schilddrüsenerkrankungen am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in der Mommsenstraße unter Leitung von Dr. Clemens Lohmüller
Schilddrüsenzentrum Nürnberg: Herzlich willkommen im St. Theresien!
Liebe Patientinnen und Patienten,
wir heißen Sie in unserem modernen Schilddrüsenzentrum in unmittelbarer Nähe zum Nürnberger Zentrum herzlich willkommen. Als Leitungsteam begrüßen wir, Prof. Dr. Volker Müller und Dr. Clemens Lohmüller, Sie gemeinsam mit unserem gesamten Team. Wir begleiten seit Jahren Menschen bei ihrer Genesung.
Erkrankungen der Schilddrüse können sehr komplex sein und benötigen dann eine umfassende Betreuung durch ein fachübergreifendes Team aus Experten verschiedener Fachdisziplinen. Im Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in der Mommsenstraße in Nürnberg haben sich Endokrinologen, Nuklearmediziner, Chirurgen, HNO-Ärzte, Augenärzte und Strahlentherapeuten im Schwerpunkt "Interdisziplinäres Schilddrüsenzentrum" zusammengefunden.
Interdisziplinäre Schilddrüsenkonferenz
Komplexere Krankheitsbilder werden in unserer interdisziplinären Schilddrüsenkonferenz diskutiert und gemeinsam legen wir im Anschluss das bestmögliche Therapiekonzept fest.
In dieser Konferenz besprechen sich alle vier Wochen unsere Experten der verschiedenen Abteilungen, um gemeinsam komplexe Fälle zu diskutieren. Patienten können unter der Telefonnummer des Schilddrüsenzentrums angemeldet werden. Um eine Zweitmeinung einzuholen, schreiben Sie uns eine E-Mail.
Optimale Behandlung nach internationalen Leitlinien
Das Zentrum berücksichtigt die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse und verfügt dank der engen Zusammenarbeit der Experten über eine Fachkompetenz auf höchstem Niveau. Dem interdisziplinären Schilddrüsenzentrum steht das gesamte Spektrum diagnostischer und therapeutischer Verfahren zur Verfügung.
Das Spezialisten-Team unseres Schilddrüsenzentrums garantiert Ihnen dadurch eine optimale und patientenorientierte Behandlung, die den internationalen Leitlinien entspricht.
Leistungsspektrum
Therapie und Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen: Unser Behandlungsangebot in Nürnberg
Erkrankungen der Schilddrüse und die dazugehörigen Krankheitsbilder sind oftmals komplex. Sie äußern sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Symptomen.
Deshalb sind eine Diagnostik und eine individuell angepasste Therapie entscheidend, um Erkrankungen der Schilddrüse wie Struma, Überfunktion oder Tumoren der Schilddrüse frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln.
Medizinische Schwerpunkte in unserem Schilddrüsenzentrum
In unserem Schilddrüsenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien in der Mommsenstraße in Nürnberg bieten wir Ihnen deshalb ein breites Spektrum an Untersuchungen sowie konservativen und operativen Behandlungen auf Basis der aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien.
Schwerpunkte unseres Behandlungsspektrums sind:
- Struma
- Überfunktion (Hyperthyreose)
- Unterfunktion (Hypothyreose)
- Tumore der Schilddrüse (Diagnostik, Therapie, Radiojodtherapie)
- Schilddrüsen-Operation
Was ist die Struma?
Die Struma ist eine Vergrößerung der Schilddrüse. Sie kann mit einer normalen, Über- oder Unterfunktion einhergehen. Die häufigste Ursache ist der Jodmangel. Oft ist die Schilddrüse dabei knotig verändert. Diese Schilddrüsenknoten stellen in der Regel gutartige Veränderungen da. Allerdings sollten Knoten auf jeden Fall untersucht werden, um eine Bösartigkeit auszuschließen.
Besonders beachten muss man sogenannte "kalte" oder “hypofunktionelle” Knoten, da bei diesen eine bösartige Schilddrüsenerkrankung zugrunde liegen könnte. “Warme” oder “heiße” Knoten dagegen sind zwar immer gutartig, können jedoch zu einer Überfunktion führen, die gegebenenfalls auch behandlungsbedürftig ist.
Die Schilddrüse produziert zu viel Schilddrüsenhormon. Häufige Ursachen sind der Morbus Basedow und eine Schilddrüsenautonomie (autonomes Adenom).
Wie äußert sich eine Schilddrüsenüberfunktion?
Die Symptome sind Gewichtsverlust, ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, gesteigerte Nervosität, Zittern der Hände, vermehrtes Schwitzen, Zyklusstörungen, Hitzeempfindlichkeit und Schlafstörungen.
Wie wird eine Schilddrüsenüberfunktion behandelt?
Die Schilddrüsenüberfunktion kann entweder medikamentös oder durch eine Radiojodtherapie beziehungsweise eine Operation behandelt werden. In seltenen Fällen kann zunächst auch eine stationäre medikamentöse Behandlung in unserem interdisziplinären Schilddrüsenzentrum erforderlich werden.
Ist die Überfunktion von einem Hervortreten der Augäpfel (Morbus Basedow) begleitet, erfolgt eine begleitende Behandlung durch den Augenarzt.
Die Schilddrüse produziert zu wenig Schilddrüsengewebe. Als Ursache kommt zum Beispiel die Hashimoto Thyreoiditis in Frage. Im Rahmen einer Autoimmunerkrankung, bei der sich das Immunsystem gegen die Schilddrüse richtet, kommt es dabei zu einem Verlust an funktionsfähigem Gewebe.
Symptome können eine kalte, trockene Haut, Konzentrationsschwäche, Menstruationsstörungen, depressive Stimmungslage, Gewichtszunahme, häufige Schläfrigkeit und Bluthochdruck sein. Die Schilddrüsenunterfunktion wird medikamentös behandelt. Ein entsprechendes Behandlungskonzept wird Ihrem Hausarzt zur Verfügung gestellt.
Das Wort Tumor macht Angst, bedeutet jedoch zunächst allgemein nur, dass in Ihrer Schilddrüse eine Gewebeneubildung oder Knotenbildung vorliegt. Die meisten Veränderungen sind gutartig. Bösartige Schilddrüsentumore werden durch eine Operation und gegebenenfalls nachfolgender Radiojodtherapie behandelt.
Heilungen sind möglich und bei den meisten Tumorarten häufig zu erreichen. Knoten in der Schilddrüse werden entweder "ausgeschält" oder man entfernt einen Teil oder die gesamte Schilddrüse. Bei bösartigen Tumoren muss die Schilddrüse in der Regel komplett entfernt werden – gegebenenfalls auch Halslymphknoten in der Umgebung.
Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, so gewährleisten wir im Schilddrüsenzentrum die stadien- und tumorgerechte Behandlung nach den neuesten Erkenntnissen. Tumor-Nachsorgeuntersuchungen, die bei bösartigen Tumoren lebenslang wahrgenommen werden sollten, werden im Interdisziplinären Schilddrüsenzentrum mit Ihnen geplant und finden dort statt.
Diagnostik
In unserem Schilddrüsenzentrum stehen Ihnen die modernsten Diagnosemethoden zur Abklärung von gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen zur Verfügung:
- Hochauflösende Ultraschalluntersuchung
- Feinnadelpunktion zur zytologischen Untersuchung
- Laboranalysen
- Schilddrüsenszintigraphie
- Computertomographie
- Kernspintomographie
Schilddrüsenknoten müssen abgeklärt werden. Dazu setzen wir so viele diagnostische Mittel wie nötig ein. Nur so kann die richtige Behandlungsmethode gewählt und gegebenenfalls die Entscheidung für eine Operation getroffen werden.
Therapie
Nach Abklärung steht Ihnen in unserem Schilddrüsenzentrum das gesamte Spektrum therapeutischer Optionen zur Verfügung:
- Medikamentöse Behandlung
- Radiojodtherapie
- Operation
Die medikamentöse Therapie kann in unserem Schilddrüsenzentrum eingeleitet werden und dann durch den Hausarzt oder auch durch unser Zentrum überwacht werden.
Radiojodtherapie
Die Radiojodtherapie wird in Deutschland unter stationären Bedingungen durchgeführt. Hierfür steht im Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien eine entsprechende Therapieeinheit zur Verfügung.
Die Unterbringung der Patienten erfolgt in hellen, modern eingerichteten Krankenzimmern, die über Telefon und Fernsehen verfügen. Für die Radiojodtherapie wird Ihnen eine Therapiekapsel wie bei einer Tabletteneinnahme verabreicht, die eine individuell genau berechnete Dosis des Radiojods beinhaltet.
Während der Radiojodtherapie werden tägliche Kontrollmessungen durchgeführt. Aufgrund der Kontrollmessungen lässt sich ermitteln, ob die erwünschte Dosis in der Schilddrüse erzielt werden konnte oder ob noch eine Nachtherapie erfolgen muss.
Die Radiojodtherapie wird sowohl zur Behandlung gutartiger als auch bösartiger Schilddrüsenerkrankungen durchgeführt. Nebenwirkungen der Behandlung wie zum Beispiel eine lokale Entzündungsreaktion der Schilddrüse sind äußerst selten und können durch lokale Maßnahmen (Eiskrawatte) oder eine Tabletteneinnahme gut behandelt werden.
Das Ziel der Schilddrüsenoperation ist es, krankhafte Veränderungen der Schilddrüse zu entfernen und gleichzeitig gesundes Gewebe zu erhalten (morphologie- und funktionsgerechte Resektion). Das Ausmaß der Operation richtet sich nach dem Befund:
- Entfernung eines einzelnen Knotens
- Resektion (operative Entfernung) des oberen oder unteren Schilddrüsenpols
- OperSubtotale Resektion der Schilddrüse mit Belassen eines normal großen Restes
- „Near total thyreoidectomy“ mit Belassen der hinteren Schilddrüsenkapsel zur Vermeidung einer Stimmbandnervenverletzung
- Hemithyreoidektomie als vollständige Entfernung einer Schilddrüsenhälfte
- Vollständige Thyreoidektomie als Regeleingriff bei bösartigen Schilddrüsenerkrankungen. Bedingt durch Anzahl, Lage und Größe der Veränderungen kann es erforderlich sein, auch bei gutartigen Schilddrüsenerkrankungen eine vollständige Entfernung des Organs vorzunehmen.
Der Einsatz der intraoperativen Schnellschnittuntersuchung ermöglicht es uns, im Falle einer bösartigen Schilddrüsenerkrankung noch während der gleichen Operation und Narkose den Eingriff entsprechend den Erfordernissen auszudehnen (vollständige Entfernung der Schilddrüse und gegebenenfalls Entfernung der zugehörigen Halslymphknoten).
Kleine OP-Narben durch moderne Techniken
Narben am Hals können kosmetisch sehr störend sein. Daher versuchen wir, alle Operationen an der Schilddrüse über einen kleinstmöglichen Schnitt vorzunehmen. Durchschnittlich beträgt die Länge der Operationsnarben etwa drei bis vier Zentimeter.
Um ein gutes kosmetisches Ergebnis zu erzielen, erfolgt der Hautverschluss mit einer speziellen Nahttechnik „intracutan“. Das heißt: Mit einem sich auflösenden Nahtmaterial, sodass nur ein feiner Strich zurückbleibt. In ausgewählten Fällen wird die Operation minimal-invasiv, videoskopisch unterstützt durchgeführt, was zu einem noch günstigeren kosmetischen Ergebnis führt.
Schutz des Stimmbandnervs und der Nebenschilddrüsen
Bei jeder Operation können auch Komplikationen auftreten. Nachblutungen und Wundinfektionen sind jedoch in der Schilddrüsenchirurgie äußerst selten. Eine mögliche Komplikation ist die Schädigung des dicht an der Schilddrüse entlang ziehenden Stimmbandnervs.
Um das Risiko einer Schädigung der Stimmbandnerven zu minimieren, wird an unserer Klinik routinemäßig das intraoperative Neuromonitoring eingesetzt. Dies ermöglicht es uns, während der Operation den Nerv leichter aufzusuchen und zu erkennen.
Außerdem kann am Ende der Operation die Funktion der Stimmbandnerven überprüft und dokumentiert werden. Dadurch kann eine sehr niedrige Rate an permanenten Stimmbandnervenverletzungen erreicht werden.
Eine weitere mögliche Komplikation ist die Schädigung der Nebenschilddrüsen mit den entsprechenden Auswirkungen auf den Calciumstoffwechsel. Um dies zu vermeiden, werden die Nebenschilddrüsen während der Operation sorgfältig dargestellt und geschont – gegebenenfalls unter Verwendung von Lupenbrille oder Operationsmikroskop.
Einnahme von Hormonen nach der Operation
In vielen Fällen ist es erforderlich, nach der Operation oder der Radiojodtherapie lebenslang Schilddrüsenhormone einzunehmen. Dies hängt von der Größe der noch vorhandenen Restschilddrüse und ihrer Funktion ab. Außerdem verhindert die Hormongabe das erneute Auftreten von Schilddrüsenknoten.
Es ist daher erforderlich, nach einer Operation oder der Radiojodtherapie die Hormonbildung zu überprüfen und eine medikamentöse Behandlung einzuleiten oder anzupassen. In der Regel stellen sich die Patienten mit all ihren Befunden bei uns ambulant vor, kommen dann zum vereinbarten Termin zur Operation oder der Radiojodtherapie.
Ansprechpartner
Ansprechpartner für das Schilddrüsenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort Mommsenstraße
- Dr. med.
Clemens Lohmüller
- Leitender Oberarzt
- Fachärztin für Allgemeinchirurgie
- 0911 5699-405
- 0911 5699-401
Sprechzeiten und Terminvergabe
Übersicht der Sprechzeiten und Sprechstunden
Zu diesen Zeiten stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung.
Telefonische Erreichbarkeit
Sie brauchen einen Termin in einer der Schilddrüsen-Spezialsprechstunden in unserem Schilddrüsenzentrum in Nürnberg? Wir beantworten gerne Ihre Fragen. Rufen Sie uns einfach während der Sprechzeiten an.
Nutzen Sie unseren Expertenrat, wenn es um Ihre Gesundheit geht. Wir informieren und beraten Sie gerne. Die Mitglieder des Schilddrüsenzentrums bieten eigene Sprechstunden an, in denen die Spezialisten zu ihrem jeweiligen Fachgebiet auf Ihre Fragen antworten und Ihnen einen Behandlungsvorschlag unterbreiten (Termine nach Vereinbarung).
Die jeweiligen Experten und Sprechstunden sind eng untereinander vernetzt, sodass komplexe Fälle meist in kurzer Zeit bearbeitet werden können.
Die Sprechstunden finden jeweils in den Sprechstundenräumlichkeiten rechts neben dem Haupteingang (Zimmer 4 ist die Anmeldung) statt. Bitte fragen Sie an der Hauptpforte nach dem Weg.
Hinweis: Es gibt Termine nur nach vorheriger Vereinbarung.
0911 5699 296 E-Mail schreibenMontag | 10:00 Uhr - 12:00 Uhr 13:00 Uhr - 15:00 Uhr |
Dienstag | 10:00 Uhr - 12:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00 Uhr - 12:00 Uhr |
Donnerstag | 10:00 Uhr - 12:00 Uhr 13:00 Uhr - 15:00 Uhr |
Mittwoch | 10:00 Uhr - 12:00 Uhr |
Anfahrt
Ihre Anfahrt zu uns
Sie erreichen unser Schilddrüsenzentrum am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien bequem:
- Öffentliche Verkehrsmittel: Bushaltestelle "Theresien-Krankenhaus" oder U-Bahn-Haltestelle “Nordostbahnhof”
- Parkmöglichkeiten: Parkplatz direkt am Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort Mommsenstraße
- Taxi: Vor dem Krankenhaus ist ein fester Taxistand eingerichtet. Vorbestellungen erledigt unser Team gerne für Sie.
Krankenhaus Martha-Maria St. Theresien Standort St. Theresien Schilddrüsenzentrum
Mommsenstraße 24
90491 Nürnberg
Kooperationspartner
Kooperationspartner
Für die Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen steht Ihnen in unserem Schilddrüsenzentrum ein interdisziplinäres Team an Fachärzten und Fachärztinnen zur Verfügung. Sie alle sind spezialisiert auf die komplexen Zusammenhänge von Erkrankungen der Schilddrüse.
Zu den Experten gehören Strahlentherapeuten, HNO-Ärzte, Endokrinologen, Augenärzte, Radiologen, Allgemeinchirurgen und Sprachtherapeuten. Sie alle tauschen sich untereinander aus, um für unsere Patienten jeweils eine individuelle Behandlungsstrategie zu erarbeiten.
Dr. (Ro) Chadi Kailani
- Facharzt für HNO-Heilkunde, postoperative Sprach- und Stimmstörungen, Logopäde
- Äußere Sulzbacher Straße 5
- 90489 Nürnberg
- Telefon: 0911 550 906
Dr. Johann Meier
- Facharzt für Strahlentherapie, Bestrahlung von Schilddrüsentumoren
- Mommsenstraße 22
- 90491 Nürnberg
- Telefon: 0911 951 480
Dr. Hiltrud Holbach
- Fachärztin für Augenheilkunde, Behandlung der endokrinen Orbitopathie
- Telefon: 0911 94 55 646
Dr. Lorenza Paolucci
- Internistische Diagnostik und medikamentöse Therapie, Behandlung von schweren Entgleisungen der Schilddrüsenfunktion, Therapie von Störungen des Kalziumstoffwechsels nach Schilddrüsenoperationen, erbliche Schilddrüsenerkrankungen (MEN)
- Telefon: 0911 667 085
Werte und Leitbild
Martha-Maria ist ein selbstständiges Diakoniewerk in der Evangelisch-methodistischen Kirche, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen gehört, und Mitglied im Diakonischen Werk. Zu Martha-Maria gehören Krankenhäuser, Berufsfachschulen für Pflege, Seniorenzentren und Erholungseinrichtungen mit insgesamt mehr als 5.400 Mitarbeitenden in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.